Bio-Katzenfutter enthält nur streng geregelte Inhaltsstoffe und kommt besonders bei sensiblen Katzen zum Einsatz. Laut BIO-Verordnung müssen alle angebotenen BIO gekennzeichneten Futtersorten frei von chemischen Zusätzen, getreidefrei, frei von Antibiotika, Hormonen und Wachstumsbeschleuniger sein. Zudem wird versichert, dass das enthaltene Fleisch, nicht von Tierversuchen stammt und die Tiere von einer artgerechte Haltung stammen. Alles was Sie sonst noch dazu wissen sollten, finden Sie um folgendem Artikel inkl. Produktempfehlung.
Ry Cat Ente
Ry Cat Ente ist unser Platz 1 unserer Empfehlung aus folgenden Gründen:
- natürliche Rohstoffe
- schonende Zubereitung
- frei von Soja und Mais & Tiermehlen
- Vollständige Deklaration
- Für jedes Alter geeignet
- Frei von Zucker, Getreide & Gluten
- Keine Tierversuche
- Keine chemischen Zusatzstoffe
- frei von Fettzugaben
Was ist an Bio Katzenfutter so besonders?
Bio Katzenfutter ist frei von chemischen Zusätzen und Hormonen und stammt von Tieren aus artgerechter Haltung. Damit sind Sie sicher, Ihre Katze wirklich gesund zu ernähren. Katzenhalter entscheiden sich aus ganz unterschiedlichen Gründen für Katzenfutter in Bio-Qualität. Die Gesundheit der Katze ist dabei für die meisten das wichtigste Argument. Aber auch der Schutz der Umwelt und ethische Gründe wie das Tierwohl spielen eine nicht unwichtige Rolle.
Vorteile & Nachteile von Bio-Katzenfutter
Vorteile
- Keine chemischen Zusatzstoffe
- Keine Tierversuche
- keine Antibiotika
- keine Hormone
- keine Wachstumsbeschleuniger
- keine Pestizide
- Nachhaltige Herstellung
- Weniger Übergewicht
Nachteile
- Etwas teurer
- Längere Eingewöhnungsphase
Warum Bio Katzenfutter füttern?
Bio Katzenfutter ist maßgeblich für die Gesundheit der Katze verantwortlich ist. Auf die Bedürfnisse der Katze abgestimmt hilft es ihr, bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben. Ist es jedoch nicht optimal zusammengestellt, belastet es langfristig.
Der Inhalt vieler konventionell hergestellten Futtersorten lässt schnell Zweifel aufkommen, ob man seiner Katze damit wirklich etwas Gutes tut: Ein verhältnismäßig geringer Fleischanteil, billiges Getreide, nicht näher benannte Fleischreste und undefinierte Fette sind darin zu finden. Ausnahmen zu finden ist oft mit einer langwierigen Suche verbunden.
Bio-Katzenfutter hingegen ist transparent ausgezeichnet: Sie wissen nicht nur, dass es keine Farb- und Konservierungsstoffe oder Hormone enthält. Ebenso können Sie nämlich genau sehen, woraus das Futter besteht. Da es keine Zusatzmittel wie Zucker enthält, führt es auch deutlich seltener zu Übergewicht bei Katzen.
Ein Beitrag zum Umweltschutz
Mindestens 95% der Zutaten für Bio-Katzenfutter müssen aus ökologischer Produktion stammen. Dies bedeutet, dass keine chemischen Pflanzenschutzmittel oder Wachstumshormone zum Einsatz kommen. Wild und Fisch stammen aus nachhaltigen Zuchten oder Wildfang. Dies fördert eine artgerechte Haltung von Nutztieren und schont langfristig die empfindlichen Tierbestände. Dies schont die Umwelt und trägt zur Artenvielfalt bei.
Bio-Katzenfutter fördert das Tierwohl
Erzeugnisse aus Bioproduktion bedeuten, dass Landwirte auf den vorbeugenden, großflächigen Einsatz von Antibiotika verzichten. Die Transporte zum Schlachthof werden zudem möglichst kurz gehalten. Um die Bezeichnung “bio” nutzen zu dürfen, müssen Landwirte strenge Richtlinien erfüllen.
Wer das Schlachten von Nutztieren nicht fördern will, sollte dennoch darauf verzichten seine Katze fleischlos zu ernähren. Das Verdauungssystem der Katze ist von Natur aus auf Fleisch ausgelegt. Eine vegetarische oder vegane Ernährung schadet der Gesundheit der Katzen. Bio-Katzenfutter ist die beste Wahl, wenn man seine Katze artgerecht ernähren und zugleich eine artgerechte Haltung von Nutztieren unterstützen will.
Unterschied zwischen Bio- und herkömmlichem Katzenfutter
Den Unterschied zwischen Bio- und herkömmlichem Katzenfutter sehen Sie deutlich, wenn Sie die Zusammensetzung vergleichen. Diese variiert von Hersteller zu Hersteller, zeigt aber dennoch sehr deutlich eines auf: Futter in Bio-Qualität weist einen sehr großen Fleischanteil auf und enthält keine Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Hormone, Zucker oder Geschmacksverstärker. In herkömmlichem Futter ist der Fleischanteil geringer, und es finden sich verschiedene Zusatzstoffe darin. Zudem ist es klar gekennzeichnet, so dass Katzenhalter sehr viel genauer erkennen können, welches Fleisch es in welchen Mengen enthält.
Da die Produktion der Bio-Zutaten aufwendiger ist, liegt es preislich über dem herkömmlichen Futter. Viele Katzenhalter geben aber gerne etwas mehr für das Futter aus, um so das Wohlbefinden ihrer Katze zu unterstützen und ihre Gesundheit bis ins Alter zu erhalten.
Alleinfutter oder Ergänzungsfutter?
Bio-Katzenfutter ist in jedem Fall als Alleinfutter geeignet. Sowohl Trocken- als auch Nassfutter werden von verschiedenen Herstellern in Bio-Qualität angeboten. Dies ermöglicht Ihnen nicht nur, verschiedene Sorten zu testen und so den Geschmack Ihrer Katze zu treffen. Sie können so auch die Zusammensetzungen verschiedener Bio-Futtersorten vergleichen.
Auch, wenn es Trockenfutter in Bio-Qualität gibt, sollte die erste Wahl immer Nassfutter sein. Denn dieses ist der Gesundheit der Katze deutlich zuträglicher als Trockenfutter, welches unter anderem Nierenprobleme begünstigt. Wenn die Wahl auf Trockenfutter fällt, ist eine Bio-Variante allerdings gegenüber den herkömmlichen Marken zu bevorzugen.
Ist Ihre Katze auf eine bestimmte Futtersorte angewiesen, ist es mitunter zeitaufwendig ein Bio-Futter zu finden, dass die Bedingungen erfüllt. In diesem Fall kann der Tierarzt Ihnen helfen, das richtige Futtermittel zu finden.
Die Umstellung auf Bio Katzenfutter
Im Idealfall wächst eine Katze bereits mit Bio auf, so dass keine Umstellung auf Bio-Katzenfutter nötig ist. Wenn sie aber bisher noch kein Bio-Futter kennt, kann sich der Wechsel mitunter etwas schwierig gestalten. Viele Katzen sind mäkelige Esser, die auf neue Futtersorten oder Geschmäcker mit Ablehnung reagieren. Auch das Fehlen von Geschmacksverstärkern führt mitunter dazu, dass Katzen das Bio-Futter erst ablehnen.
Gehen Sie den Wechsel mit Geduld an. Kaufen Sie verschiedene Geschmacksrichtungen des neuen Futters um festzustellen, welche Ihrer Katze am besten schmecken. Mischen Sie anfangs eine kleine Menge des neuen Futters in eine bekannte Sorte und gewöhnen Ihren Stubentiger so nach und nach an das neue Futter.
Fazit: Bio-Katzenfutter ist die richtige Wahl
Viele Gründe sprechen für eine Ernährung Ihrer Katze mit Bio-Katzenfutter: Die Zusammensetzung ohne Zusatzstoffe fördert die Gesundheit und ermöglicht durch den sehr hohen Fleischanteil eine möglichst naturnahe Ernährung. Der etwas höhere Preis macht sich so bezahlt, denn Bio-Futter fördert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern fördert auch die Gesundheit der Katze. Quasi positive Nebeneffekte sind die Unterstützung des Umweltschutzes und der artgerechten Tierhaltung. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Ihre Katze das neue Futter erst verweigert. Mit etwas Geduld wird sie bald begeistert davon sein. Unsere Empfehlung von Katzenfutter.com finden Sie ganz oben.